Sonntag, 3. Juni 2007
Auf der Spur des Wolfes
I. Auf der Spur von Erm Sen:
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Nach einigen Tagen der Erholung im Quartier von Al-Fassir lernen die Helden neue Fähigkeiten bei den ansässigen Handwerksmeistern. Sie schöpfen neue Kraft und geniessen die Festtage in der Stadt. Nach einem geselligen Abend auf dem Fest, hören Sie wie Klingen sich kreuzen, Metall zerbrirst und Geschrei - ein vertrautes Geräusch - angetrieben von Kampfeslust, werden Sie Zeuge eines Hinterhalts. Mit ihrer Präsents vertreiben Sie die Angreifer und retten die Abenteuergruppe um Kapitän Philleason und der Travia-Geweihten Shaja.
Kapitän Philleason bietet den Elf Camthalion und die Thorwalers Xymox und Finn sich der Gruppe anzuschliessen. Getrieben vom Tatendrang sagen die Helden zu. Auf ihrer Reise nach Festum, werden Sie in die Ereignisse und Aufgaben eingeweiht. Geführt von den Prophezeiung der Travia-Geweihten Shaja begeben sich die Abenteurer auf die Suche nach Selflantil der "Silberflamme" die einst vom Kamel Korp Kommandanten Erm Sen gefunden wurde.
Was die Aufgabe erschwert, dies war vor mehr als 300 Jahren und die Gruppe von Beorn, der den Hinterhalt organisierte, wollen dies auch. Der Wettlauf um Selflantil beginnt.

Die Prophezeiung führt die Helden nach Vallusa.
Nach einer mehrtägigen Reise erreichen die Helden die Stadt. In den dortigen Archiven finden die Helden einige Informationen, die den Aufenthaltsort des Erm Sen umschreiben. Die Abenturer um Kapitän Phillesason beziehen ihr Nachtquartier in einer der Kneipen in Vallusa. In dieser Nacht werden Thorfin und Xymox von einem Nachtalp heimgesucht und verraten somit die Absichten der Gruppe. Am nächsten Morgen, führt der Weg nach Ysilia, da laut Archivaufzeichnung, Erm Sen als Schwertmeister in der dortigen Fechtschule unterrichtete.

Als die Helden die Ruinen der Fechtschule erreichen, sind alle Hinweise von Beorn und seinen Schergen zerstörrt worden. Mit neuen streiwagen unterwegs, hat Beorn 2 Tage vorsprung vor Kapitän Philleasin und unseren Helden.
Unter Einsatz von Elfenmagier, gelingt es Xymox die Rekonstruktion einiger zerstörrter Schrifttafeln. Die Hinweise und Namen führen Sie auf den Friedhof von Ysilia. Dort beschwört die Travia-Geweihte Shaja, die Toten Geister von 2 alten Fechtmeistern der Schule. Diese beantworten die Fragen der Helden.

Nach des Beschwörung tragen die Helden ihre Erkenntnisse zusammen. Erm Sen hatte einen Krieger der Berni Geraut in einem Duell besiegt, der die "Silberflamme" zurückholen wollte. Nachdem Duell musste Erm Sen die Stadt verlassen und begab sich nach Drachenstein. Der Duellort befand sich an einer Scheune vor der Stadt.

Die Helden schlagen dort ihr Nachtlager auf, bevor Sie ihre Suche fortsetzen. In dieser Nacht wird Thorfinn erneut von einem Nachtalp heimgesucht und erlebt eine Gescihte, welche sich vor Jahrhunderten dort zugetragen hat. Am darauf folgenden Tag ist seine Ausrüstung spurlos verschwunden. Ein weiteres Rätsel umgibt die Gruppe.

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Mittwoch, 9. Mai 2007
Der Inquisitor
Nach ihrem aufreibenden Erlebnissen mit dem Händler Rashim Al-Fassir stürzen sich die Helden ohne Umschweife ins das nächste Abenteuer. Wenige Stunden nach der Auflösung der Intrige werden der Elf Camthalion und die Thorwalers Xymox und Finn mit 2 Aufgaben betraut.
Sie sollen den verbleib des Kuriers von Rashim Al-Fassir untersuchen und für die Stadtgardisten den Unterschlupf eines Banditen Namens "der braune Harro".
Diese führen Sie von Alpenhus nach Trackenborn. Auf ihrer mehrtägigen Reise trotzen Sie Wegelageren und dem regnerischen Wetter. In der nähe von Trackenborn angekommen werden die Helden in die dortigen Ereignisse verwickelt.
In der Region geniesst ein Inqusitor hohes ansehen. Die Gefährten kreuzen seinen Weg, als dieser auf der Jagd nach einer Hexe ist.
Der Inqusitor hetzt die Hexe in die Arme der Helden, welche die junge Frau verstecken und sich ihrer annehmen.
Sie vertraut sich den Helden an und bietet diese ihr zu helfen. Ohne Umschweife beginnen die Helden ihren Nachforschungen in der Stadt und näheren Umgebung. In der Schenke erhalten Sie nützliche Informationen vom Wirt und Schankjungen.
Der von den Helden gesuchten Räuberhauptmann "der braune Harro" wurde vor Jahren vom Inquisitor zur strecke gebracht. somit wäre die 1. Aufgabe der Helden ohne grosses zutun geschafft.
Nach einiger Zeit endecken die Schergen des Inquisitors das Versteck der jungen Frau und bringen Sie und ihre Familie ins Gefängnis. Bei der öffentlichen Verhandlung auf dem Marktplatz geschieht etwas unerwartetes. Ein plötzlich aufziehendes Unwetter bricht über das Tribunal herein. Diese Verwirrung nutzen die Helden um die Gefangenen zu befreien und zu flüchten. Auf ihrer Flucht kreuzen Sie den Weg der Hexen vom Tal.
Sie treffen eine Abmachung mit den Hexen. Langsam schliesst sich der Kreis und die Helden kommen hinter das Geheimniss des Inqusitors.
Der Inquisitor war der Drahtzieher der Räuberbande um "der braune Harro" und schlüpfte in die Rolle eines Inquisitors um an weiteren Reichtum und Macht zu kommen. In einem finalen Kampf gelingt es der Gefährten Camthalion, Xymox und Finn den falschen Inquisitor zu bezwingen und seiner Machenschaft ein Ende zu setzen.

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Dienstag, 8. Mai 2007
Ein Untier zu jagen
...es ist Herbst und die Helden hat es nach Elenvina verschlagen, wo wie jedes Jahr um diese Zeit das große "Heurigen Fest" stattfindet. Doch mit den schönen Tagen bei Wein, Weib und Gesang wurde es leider mal wieder nichts, denn gleich am ersten Abend bekamen sie ein verlockendes Angebot von Garam eine Zwerg aus Xorlosch, der ein paar tüchtige Begleiter für seine Rückreise nach Xorlosch brauchte.

Und so macht sich gleich am nächsten Morgen Sinnara, Xymox und Camthalion auf den Weg in die geheime Stadt der Zwerge. Thorfinn hingehen zog es diesmal vor in der Stadt zu verweilen und den Wein Weib und Gesang zu frönen was in nachhinein vielleicht auch keine schlechte Wahl sein sollte.

Kaum waren die Helden losgezogen, öffnete der Himmel seine Schleusen und die Helden wurden voran mit den gaben Effred überschüttet. Spätestens nach zwei Tagen war dann auch der letzte Zipfel der Helden patsch nass und genau als die Stimmung genauso grau wie der Himmel war wurde der Gruppe von sechs Weglagern aufgelauert.

Der gezielte Angriff der Räuber war in Etappen genau geplant und zielte darauf ab, einen der vier Esel zu erbeuten und mit ihm im Unterholz zu verschwinden. Doch durch einige geschickte Manöver wussten die Helden gemeinsam mit Garam dies zu verhindern, und schicken einen der Schurken in Borons Reich. Der weitere Weg nach Xorlosch verlief, abgesehen von einer Schlammlawine, feucht und ereignislos.

Nach der ersten Übernachtung vor den Toren Xorlosch, sollte sich dies aber ändern, als Garam mit besorgter Miene am Morgen das Gasthaus betrat. Er berichtet ihnen von seinen beiden Söhnen, die gegen alle Vernunft und vor allen wieder der Gesetze der Akademie, auf eigene Faust auf den Weg in eine abgelegenes Tal aufgemacht hatten. Von dort war ein Menschenkind eine paar Tage zuvor geflohen, weil dort eine Untier seit einigen Wochen sein Unwesen trieb.

Die gerade getrockneten Helden, machten sich also erneute durch den strömenden Regen auf den Weg die Söhne von Garam zurück zuholen, ohne das Aufsehen der Akademie zu erregen. Zwei Tage später erreichten die Helden das abgelegen Tal, und ihnen schnell klar das es hier echte Helden gefragt waren. Ein Tatzelwurm hatte sich in den umliegenden Höhlen eingenistet und dezimierte seither neben der Schafherde auch die Dorfbevölkerung. Ohne viel Zeit zu verlieren, machten sich Sinnara und Xymox auf den Weg. Für den Elf Camthalion hingegen wurde es voran ein schwerer Gang, da der Gestank in den Höhlen besonders für seine feine Nase eine besondere Qual darstellte. Das sich dieser üble Gestank noch steigern ließ merkten die Helden schnell, als sich der Bewohner der Höhle, ein großes Tazelwurm Weibchen, das erste Mal zuschlug. Nach einer blitz Attacke auf Sinnara, die diese mit einem gekonnten Fulminitus konterte, verschwand der Tazelwurm in den tiefen der Höhle, währenden Xymox wegen aufkommender Übelkeit ohne Attacke blieb, und Camthalion sich übermannt vom Brechreiz schnellen schrittes Richtung Ausgang bewegte.

Doch kurz drauf waren die Helden wieder vereint und macht sich zielstrebig daran das Gewirr aus Gängen weiter zu erkunden um die Söhne von Garam zu finden. Camthalion drängte zur eile und so teilte sich die Gruppe auf. Darauf hatte das Tazelwurmweibchen nur gewartet.

Camthalions herausragende Sinne waren wir betäubt von diesem wiederwärtigem gestank. Als er einen weiteren Gang des Labyrintes erkundete, passierte es. Das Untier stürzte sich heimtückisch aus einer dunklen Ecke auf Ihn und und versuchte ihn zu boden zu werfen. Camthalion hatte keine Chance auszuweichen und wurde von den Pranken mit den messerscharfen Grallen voll erwischt. Das Blut spritzt meterweit, als die Grallen durch die Grötenhaut und Fleisch hindurch fetzten. Mit dem nächsten Manöver würde der Tatzelwurm wie bei seinen zahlreichen anderen Opfern nun zu seinem tödlichen Biss ansetzen und sich in das Opfer festbeissen, bis es letztendlich tod ist.
Camthalion wurde durch die Attacken Untiers sehr geschwächt und konnte nur noch versuchen sich zurückzuziehen. Noch ganz benebelt von dem wuchtigen Hieben und den Schmerzen der Wunden, sah Camthalion nun wie sich das Monster über ihm aufbaute und zum Biss ansetzte. Camthalion stemmte sich nun gegen das Untier und konnte mit einem kräftigen Handgriff die den Kopf zur Seite drücken.
In diesem Moment waren auch schon Sinnaras und Xymoxs rufe zu hören, die nun endlich zur Hilfe eilten. Der Tatzelwurm war nicht aus auf eine direkte Konfrontation mit der Heldengruppe und verschwand wieder schnell in der Dunkelheit des Höhlensystems.

Fortan ging es nur noch zu dritt weiter und kurz darauf fanden sich die abgenagten Überreste der verschwunden Dorfbewohner und die Zwergen Brüder Garax und Galuf. Diese hatten ebenfalls das Höhlensystem erforscht und den Helden eine wichtigen Hinweis auf das vorhanden sein von vier Dracheneiern hinterlassen. Ein Ei hatten die Zwerge
bereits zerstört, eins fand Xymox gut getarnt in einer Kristallhöhle. Als wenig Er dann wenig später in einer Nische erneut sein Schwert auf das dritte Ei sausen lassen wollte, griff das erzürnte Tazelwurmweibchen erneut an. Aber wieder waren es Sinnara und
Xymox die mit einem mächtigen Ignifaxius und gelungenen Hieben den Wurm endgültig
Nieder strecken. Die Freude unter den Helden war groß, und Camthalion lachte und weinte
gleichzeitig das es endlich überstanden war, und er diesen elenden Gestank endlich hinter sich lassen konnte.

Doch bevor endlich wieder klare Luft die Nasen der Helden durchströmte, suchten Camthalion und Sinnara nach dem umwogen Grafunkelstein von dem ihnen Garam auf der Reise erzählt hatte. Und obwohl es fast aussichtslos war , den nur Sandkorn großen Stein zu finden, war es ausgerechnet der so glücklos agierende Camthalion, der ihn zwischen seinen Fingern in die Höhe hielt.

Beim anschließenden reinigenden Bad in Bach, fand Xymox durch Zufall auch noch das vierte und damit letzte Ei im Bach. Ein kräftiger tritt mit seinem Gr.52 Stiefeln genügte, und die Helden hatte das Tal endgültig befreit.

Währende die Bewohner im Tal die Kunde vom Tod des Tazelwurm jubelnd aufnahmen, war es für Garam ein harter Schlag seine Söhne verloren zu haben. Was seinen Dank gegenüber den Helden aber nicht schmälerte. Für Xymox und Sinnara ließ er edel Rüstungen fertigen und für Camthalion wurde ein Amulett, dessen Kern der Grafunkelstein bildete, gefertigt. Mit diesen Geschenken, und um einige wertvoller Erfahrungen um die Welt der Drachen reichern, machten sich die Helden ein paar Tage später bei strahlendem Sonneschein wieder auf den Weg…...

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Montag, 23. Oktober 2006
Ein neuer Gefährte
Nachdem sich die Helden von ihrem teilweise brummenden Schädel erholt hatten, machten Sie sich wieder auf den Weg durch den Eisenwald nach Alpenhus. Camthalion war nicht mehr mit von der Partie und ging seinen eigenen Weg. Aber alle waren sich bei der Verabschiedung einig das sie sich ganz sicher wieder über den Weg laufen würden...

Sinnara mit ihren Reizen und Xymox mit seiner Standfestigkeit beim Zechen konnten jedoch Thorfinn Halvarson einen kampfstarken Thorwaler aus Prem für den weiteren Weg gewinnen.

Kaum losgezogen war der Schreck groß, als sich der Weg der Helden mit dem einer Trollfamilie kreuzte, und es beinah zu einem etwas ungleichen Kampf gekommen wäre. Doch schnell war den Freunden klar das die Trolle nur Hilfe für einen Verletzten ihrer Sippe suchen. Diese Hilfe ließ dann Sinnara dem halbwüchsigen Troll mit Hilfe einer ordentlichen Portion Balsam Salabunde zukommen und beim sicher nicht alltäglichen gemeinsamen Abendessen, schlittern die Helden schon mitten ins nächste Abenteuer hinein.

Die Familie berichtet ihnen das sie aus einem nicht weit entfernten Tal geflohen waren wo sich in letzter Zeit unheimlich Dinge abspielten, die selbst die Trolle zur Flucht bewegt hatten.

Unerschrocken machten sich die Helden auf dem Weg um der Sache auf den Grund zu gehen...

Der weg durch das Tal erwiese sich wie schon von den Trollen berichtet als schwierig. Zunächst muß ein wild gewordener Waldschrat und eine aggressive Wildschwein Familie in die Flucht geschlagen werden. Als wenig später ein Steinkreis eines Druiden durchsucht war, gelangten die Helden an eine Schmiede.

Dort erfuhren sie von "XXXXXX", das es im Tal eine Machtkampf zwischen ihr und "YYYYYYY" tobte. Quell des Streites waren die große Glaubenskluft zwischen beiden, die anscheinend durch nicht überwunden werden konnte.

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Mittwoch, 18. Oktober 2006
Auf dem Weg ins Abenteuer..
Nachdem die Helden sich nun zufällig auf dem Schiff "Miros Treu" nach Alpenhus begegneten, musste jeder von Ihnen feststellen dass das Abenteuer bereits begonnen hatte.

Sinnara war zusammen mit diesem mysteriösen Elfen und dem etwas grimmig dreinschauenden Thorwaler einige Tage auf dem Schiff unterwegs gewesen, als Sie Nachts am Ufer von einem Baumdrachen angegriffen wurden, der wohl wie magisch von dem funkelnden Spiegelpanzer des Thorwalers Xymox angezogen wurde.

Mit leichten Blessuren machte sich die Abenteurer wieder auf dem Weg, als der Elf Camthalion mit einer beispielhaften Rettungsaktion ein kleines Mädchen namens Brinwen vor dem Ertrinken rettete. Das Mädchen berichtete von einem Bösen Alchemisten der in dieser Gegend sein Unwesen treibt. Sie konnte mit viel Glück entkommen, aber Ihre Freunde werden noch in einem Burg gefangengehalten.

Kurzentschlossen gingen die Helden von Bord um nach der Burg zu suchen, um dem Alchemisten den gar aus zu machen. Nach ein paar Stunden erreichten Sie die Burg, die mitten im Wald umgeben von einer hohen Balustrade, auf einer Lichtung lag.

Es war Nacht und ein günstiger Zeitpunkt unbemerkt einzudringen. Leise schlichen sich die Helden durch den hinteren Eingang in den inneren Bereich. Kletterten an der Burgmauer hoch auf eine Empore und drangen in die Burg ein.

Nachdem Sie den Alchemisten überwältigten und zur Rede stellten, wurde klar, daß der Alchemist selbst Opfer des in der Burg wohnenden Ritters war. Dieser Ritter hielt die Tochter des Alchemisten gefangen und erpreßte damit die Kooperation des Alchemisten. Der Alchemist sollte ein Verjüngungsmittel erfinden, was ihm bisher aber nicht gelang.

Nachdem Sinnara, Xymox und Camthalion die Kinder und die Tochter des Alchimisten befreit hatten, machten Sie sich sofort auf die Burg wieder zu verlassen.
Die beiden Wachen auf der Balustrade hatten den Ausgang der Burg gut im Blick und an ein unbemerktes Vorbeischleichen der ganzen Gruppe war nicht zu denken. Daraufhin setze Camthalion mit zwei Meisterschüssen die beiden Wachen außer Gefecht. Doch irgendwas hatte Sie aber dennoch verraten, war es die scheppernde Rüstung von Xymox oder die Unfähigkeit von Sinnara sich leise zu bewegen...?

Der Ritter wurde durch einen Alarm aufgeweckt, als die Helden mit den Kindern, dem Alchemisten und dessen Tochter auf dem Weg nach draußen waren. Im Hof angelangt wurde die Gruppe von den Gefolgsleuten des Ritters aufgehalten und in einen Kampf verwickelt. Den Helden gelang es aber sich mit den Kindern durch die Hintertür zurückzuziehen, nur der Alchemist konnte nicht mehr rechtzeitig fliehen und wurde getötet.

Auf der Flucht weg von der Burg, mit den Gefolgsleuten des Ritters im Nacken, kamen den Helden plötzlich die Dorfbewohner entgegen. Dieser mit Hacken, Sensen und Knüppeln bewaffneten Überzahl hatten die Gefolgsleute des Ritters nichts entgegenzusetzen.

Im Dorf wurde ein großes Fest gegeben um die Helden für Ihre große Tat zu feiern. Die Kinder waren in Sicherheit und als Dank für den Mut der Helden bekamen Sie von Brinwen einen großen gelben Edelstein geschenkt.

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