Dienstag, 8. Mai 2007
Ein Untier zu jagen
sinnara, 11:11h
...es ist Herbst und die Helden hat es nach Elenvina verschlagen, wo wie jedes Jahr um diese Zeit das große "Heurigen Fest" stattfindet. Doch mit den schönen Tagen bei Wein, Weib und Gesang wurde es leider mal wieder nichts, denn gleich am ersten Abend bekamen sie ein verlockendes Angebot von Garam eine Zwerg aus Xorlosch, der ein paar tüchtige Begleiter für seine Rückreise nach Xorlosch brauchte.
Und so macht sich gleich am nächsten Morgen Sinnara, Xymox und Camthalion auf den Weg in die geheime Stadt der Zwerge. Thorfinn hingehen zog es diesmal vor in der Stadt zu verweilen und den Wein Weib und Gesang zu frönen was in nachhinein vielleicht auch keine schlechte Wahl sein sollte.
Kaum waren die Helden losgezogen, öffnete der Himmel seine Schleusen und die Helden wurden voran mit den gaben Effred überschüttet. Spätestens nach zwei Tagen war dann auch der letzte Zipfel der Helden patsch nass und genau als die Stimmung genauso grau wie der Himmel war wurde der Gruppe von sechs Weglagern aufgelauert.
Der gezielte Angriff der Räuber war in Etappen genau geplant und zielte darauf ab, einen der vier Esel zu erbeuten und mit ihm im Unterholz zu verschwinden. Doch durch einige geschickte Manöver wussten die Helden gemeinsam mit Garam dies zu verhindern, und schicken einen der Schurken in Borons Reich. Der weitere Weg nach Xorlosch verlief, abgesehen von einer Schlammlawine, feucht und ereignislos.
Nach der ersten Übernachtung vor den Toren Xorlosch, sollte sich dies aber ändern, als Garam mit besorgter Miene am Morgen das Gasthaus betrat. Er berichtet ihnen von seinen beiden Söhnen, die gegen alle Vernunft und vor allen wieder der Gesetze der Akademie, auf eigene Faust auf den Weg in eine abgelegenes Tal aufgemacht hatten. Von dort war ein Menschenkind eine paar Tage zuvor geflohen, weil dort eine Untier seit einigen Wochen sein Unwesen trieb.
Die gerade getrockneten Helden, machten sich also erneute durch den strömenden Regen auf den Weg die Söhne von Garam zurück zuholen, ohne das Aufsehen der Akademie zu erregen. Zwei Tage später erreichten die Helden das abgelegen Tal, und ihnen schnell klar das es hier echte Helden gefragt waren. Ein Tatzelwurm hatte sich in den umliegenden Höhlen eingenistet und dezimierte seither neben der Schafherde auch die Dorfbevölkerung. Ohne viel Zeit zu verlieren, machten sich Sinnara und Xymox auf den Weg. Für den Elf Camthalion hingegen wurde es voran ein schwerer Gang, da der Gestank in den Höhlen besonders für seine feine Nase eine besondere Qual darstellte. Das sich dieser üble Gestank noch steigern ließ merkten die Helden schnell, als sich der Bewohner der Höhle, ein großes Tazelwurm Weibchen, das erste Mal zuschlug. Nach einer blitz Attacke auf Sinnara, die diese mit einem gekonnten Fulminitus konterte, verschwand der Tazelwurm in den tiefen der Höhle, währenden Xymox wegen aufkommender Übelkeit ohne Attacke blieb, und Camthalion sich übermannt vom Brechreiz schnellen schrittes Richtung Ausgang bewegte.
Doch kurz drauf waren die Helden wieder vereint und macht sich zielstrebig daran das Gewirr aus Gängen weiter zu erkunden um die Söhne von Garam zu finden. Camthalion drängte zur eile und so teilte sich die Gruppe auf. Darauf hatte das Tazelwurmweibchen nur gewartet.
Camthalions herausragende Sinne waren wir betäubt von diesem wiederwärtigem gestank. Als er einen weiteren Gang des Labyrintes erkundete, passierte es. Das Untier stürzte sich heimtückisch aus einer dunklen Ecke auf Ihn und und versuchte ihn zu boden zu werfen. Camthalion hatte keine Chance auszuweichen und wurde von den Pranken mit den messerscharfen Grallen voll erwischt. Das Blut spritzt meterweit, als die Grallen durch die Grötenhaut und Fleisch hindurch fetzten. Mit dem nächsten Manöver würde der Tatzelwurm wie bei seinen zahlreichen anderen Opfern nun zu seinem tödlichen Biss ansetzen und sich in das Opfer festbeissen, bis es letztendlich tod ist.
Camthalion wurde durch die Attacken Untiers sehr geschwächt und konnte nur noch versuchen sich zurückzuziehen. Noch ganz benebelt von dem wuchtigen Hieben und den Schmerzen der Wunden, sah Camthalion nun wie sich das Monster über ihm aufbaute und zum Biss ansetzte. Camthalion stemmte sich nun gegen das Untier und konnte mit einem kräftigen Handgriff die den Kopf zur Seite drücken.
In diesem Moment waren auch schon Sinnaras und Xymoxs rufe zu hören, die nun endlich zur Hilfe eilten. Der Tatzelwurm war nicht aus auf eine direkte Konfrontation mit der Heldengruppe und verschwand wieder schnell in der Dunkelheit des Höhlensystems.
Fortan ging es nur noch zu dritt weiter und kurz darauf fanden sich die abgenagten Überreste der verschwunden Dorfbewohner und die Zwergen Brüder Garax und Galuf. Diese hatten ebenfalls das Höhlensystem erforscht und den Helden eine wichtigen Hinweis auf das vorhanden sein von vier Dracheneiern hinterlassen. Ein Ei hatten die Zwerge
bereits zerstört, eins fand Xymox gut getarnt in einer Kristallhöhle. Als wenig Er dann wenig später in einer Nische erneut sein Schwert auf das dritte Ei sausen lassen wollte, griff das erzürnte Tazelwurmweibchen erneut an. Aber wieder waren es Sinnara und
Xymox die mit einem mächtigen Ignifaxius und gelungenen Hieben den Wurm endgültig
Nieder strecken. Die Freude unter den Helden war groß, und Camthalion lachte und weinte
gleichzeitig das es endlich überstanden war, und er diesen elenden Gestank endlich hinter sich lassen konnte.
Doch bevor endlich wieder klare Luft die Nasen der Helden durchströmte, suchten Camthalion und Sinnara nach dem umwogen Grafunkelstein von dem ihnen Garam auf der Reise erzählt hatte. Und obwohl es fast aussichtslos war , den nur Sandkorn großen Stein zu finden, war es ausgerechnet der so glücklos agierende Camthalion, der ihn zwischen seinen Fingern in die Höhe hielt.
Beim anschließenden reinigenden Bad in Bach, fand Xymox durch Zufall auch noch das vierte und damit letzte Ei im Bach. Ein kräftiger tritt mit seinem Gr.52 Stiefeln genügte, und die Helden hatte das Tal endgültig befreit.
Währende die Bewohner im Tal die Kunde vom Tod des Tazelwurm jubelnd aufnahmen, war es für Garam ein harter Schlag seine Söhne verloren zu haben. Was seinen Dank gegenüber den Helden aber nicht schmälerte. Für Xymox und Sinnara ließ er edel Rüstungen fertigen und für Camthalion wurde ein Amulett, dessen Kern der Grafunkelstein bildete, gefertigt. Mit diesen Geschenken, und um einige wertvoller Erfahrungen um die Welt der Drachen reichern, machten sich die Helden ein paar Tage später bei strahlendem Sonneschein wieder auf den Weg…...
Und so macht sich gleich am nächsten Morgen Sinnara, Xymox und Camthalion auf den Weg in die geheime Stadt der Zwerge. Thorfinn hingehen zog es diesmal vor in der Stadt zu verweilen und den Wein Weib und Gesang zu frönen was in nachhinein vielleicht auch keine schlechte Wahl sein sollte.
Kaum waren die Helden losgezogen, öffnete der Himmel seine Schleusen und die Helden wurden voran mit den gaben Effred überschüttet. Spätestens nach zwei Tagen war dann auch der letzte Zipfel der Helden patsch nass und genau als die Stimmung genauso grau wie der Himmel war wurde der Gruppe von sechs Weglagern aufgelauert.
Der gezielte Angriff der Räuber war in Etappen genau geplant und zielte darauf ab, einen der vier Esel zu erbeuten und mit ihm im Unterholz zu verschwinden. Doch durch einige geschickte Manöver wussten die Helden gemeinsam mit Garam dies zu verhindern, und schicken einen der Schurken in Borons Reich. Der weitere Weg nach Xorlosch verlief, abgesehen von einer Schlammlawine, feucht und ereignislos.
Nach der ersten Übernachtung vor den Toren Xorlosch, sollte sich dies aber ändern, als Garam mit besorgter Miene am Morgen das Gasthaus betrat. Er berichtet ihnen von seinen beiden Söhnen, die gegen alle Vernunft und vor allen wieder der Gesetze der Akademie, auf eigene Faust auf den Weg in eine abgelegenes Tal aufgemacht hatten. Von dort war ein Menschenkind eine paar Tage zuvor geflohen, weil dort eine Untier seit einigen Wochen sein Unwesen trieb.
Die gerade getrockneten Helden, machten sich also erneute durch den strömenden Regen auf den Weg die Söhne von Garam zurück zuholen, ohne das Aufsehen der Akademie zu erregen. Zwei Tage später erreichten die Helden das abgelegen Tal, und ihnen schnell klar das es hier echte Helden gefragt waren. Ein Tatzelwurm hatte sich in den umliegenden Höhlen eingenistet und dezimierte seither neben der Schafherde auch die Dorfbevölkerung. Ohne viel Zeit zu verlieren, machten sich Sinnara und Xymox auf den Weg. Für den Elf Camthalion hingegen wurde es voran ein schwerer Gang, da der Gestank in den Höhlen besonders für seine feine Nase eine besondere Qual darstellte. Das sich dieser üble Gestank noch steigern ließ merkten die Helden schnell, als sich der Bewohner der Höhle, ein großes Tazelwurm Weibchen, das erste Mal zuschlug. Nach einer blitz Attacke auf Sinnara, die diese mit einem gekonnten Fulminitus konterte, verschwand der Tazelwurm in den tiefen der Höhle, währenden Xymox wegen aufkommender Übelkeit ohne Attacke blieb, und Camthalion sich übermannt vom Brechreiz schnellen schrittes Richtung Ausgang bewegte.
Doch kurz drauf waren die Helden wieder vereint und macht sich zielstrebig daran das Gewirr aus Gängen weiter zu erkunden um die Söhne von Garam zu finden. Camthalion drängte zur eile und so teilte sich die Gruppe auf. Darauf hatte das Tazelwurmweibchen nur gewartet.
Camthalions herausragende Sinne waren wir betäubt von diesem wiederwärtigem gestank. Als er einen weiteren Gang des Labyrintes erkundete, passierte es. Das Untier stürzte sich heimtückisch aus einer dunklen Ecke auf Ihn und und versuchte ihn zu boden zu werfen. Camthalion hatte keine Chance auszuweichen und wurde von den Pranken mit den messerscharfen Grallen voll erwischt. Das Blut spritzt meterweit, als die Grallen durch die Grötenhaut und Fleisch hindurch fetzten. Mit dem nächsten Manöver würde der Tatzelwurm wie bei seinen zahlreichen anderen Opfern nun zu seinem tödlichen Biss ansetzen und sich in das Opfer festbeissen, bis es letztendlich tod ist.
Camthalion wurde durch die Attacken Untiers sehr geschwächt und konnte nur noch versuchen sich zurückzuziehen. Noch ganz benebelt von dem wuchtigen Hieben und den Schmerzen der Wunden, sah Camthalion nun wie sich das Monster über ihm aufbaute und zum Biss ansetzte. Camthalion stemmte sich nun gegen das Untier und konnte mit einem kräftigen Handgriff die den Kopf zur Seite drücken.
In diesem Moment waren auch schon Sinnaras und Xymoxs rufe zu hören, die nun endlich zur Hilfe eilten. Der Tatzelwurm war nicht aus auf eine direkte Konfrontation mit der Heldengruppe und verschwand wieder schnell in der Dunkelheit des Höhlensystems.
Fortan ging es nur noch zu dritt weiter und kurz darauf fanden sich die abgenagten Überreste der verschwunden Dorfbewohner und die Zwergen Brüder Garax und Galuf. Diese hatten ebenfalls das Höhlensystem erforscht und den Helden eine wichtigen Hinweis auf das vorhanden sein von vier Dracheneiern hinterlassen. Ein Ei hatten die Zwerge
bereits zerstört, eins fand Xymox gut getarnt in einer Kristallhöhle. Als wenig Er dann wenig später in einer Nische erneut sein Schwert auf das dritte Ei sausen lassen wollte, griff das erzürnte Tazelwurmweibchen erneut an. Aber wieder waren es Sinnara und
Xymox die mit einem mächtigen Ignifaxius und gelungenen Hieben den Wurm endgültig
Nieder strecken. Die Freude unter den Helden war groß, und Camthalion lachte und weinte
gleichzeitig das es endlich überstanden war, und er diesen elenden Gestank endlich hinter sich lassen konnte.
Doch bevor endlich wieder klare Luft die Nasen der Helden durchströmte, suchten Camthalion und Sinnara nach dem umwogen Grafunkelstein von dem ihnen Garam auf der Reise erzählt hatte. Und obwohl es fast aussichtslos war , den nur Sandkorn großen Stein zu finden, war es ausgerechnet der so glücklos agierende Camthalion, der ihn zwischen seinen Fingern in die Höhe hielt.
Beim anschließenden reinigenden Bad in Bach, fand Xymox durch Zufall auch noch das vierte und damit letzte Ei im Bach. Ein kräftiger tritt mit seinem Gr.52 Stiefeln genügte, und die Helden hatte das Tal endgültig befreit.
Währende die Bewohner im Tal die Kunde vom Tod des Tazelwurm jubelnd aufnahmen, war es für Garam ein harter Schlag seine Söhne verloren zu haben. Was seinen Dank gegenüber den Helden aber nicht schmälerte. Für Xymox und Sinnara ließ er edel Rüstungen fertigen und für Camthalion wurde ein Amulett, dessen Kern der Grafunkelstein bildete, gefertigt. Mit diesen Geschenken, und um einige wertvoller Erfahrungen um die Welt der Drachen reichern, machten sich die Helden ein paar Tage später bei strahlendem Sonneschein wieder auf den Weg…...
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